5 Employee Engagement Tipps Für Kleine Unternehmen

Mitarbeiter haben oft das Gefühl, ignoriert zu werden.

Unfähig, ihre Beschwerden zu belüften, verlassen sie manchmal die Organisationen, in denen sie arbeiten.

Im Folgenden sind einige der Möglichkeiten aufgeführt, wie Unzufriedenheit von Mitarbeitern einem Unternehmen schadet:

  • Unzufriedene Mitarbeiter geben Unternehmensinformationen an Nicht-Mitarbeiter weiter.
  • Sie sprechen schlecht über die Organisation, die potentielle Mitarbeiter daran hindert, ihr beizutreten.
  • Sie erzeugen eine negative Atmosphäre um sie herum, was den stetigen Workflow behindert.

Die Mitarbeiterzufriedenheit hingegen führt zu einem Nutzen für die Unternehmen. Die Mitarbeiterbindung steigt, da die Arbeitgeber erfahrene Mitarbeiter davon abhalten, das Unternehmen zu verlassen, was den Weg für eine stabile Kundschaft ebnet. Die Kosten für die Auswahl, die Rekrutierung und die Ausbildung am Arbeitsplatz sind amortisiert.

Best Practices für Mitarbeitereinbindung

Um seine Mitarbeiter zu halten, muss eine Organisation sie beschäftigen. Im Folgenden finden Sie einige umsetzbare Tipps, die auf Best Practices für Mitarbeitereinsätze basieren:

Bieten Sie maßgeschneiderte Incentives an

Dies ist eine todsichere Möglichkeit, Mitarbeiter zu engagieren. Studien nach Studien belegen, dass Leistungen an Arbeitnehmer und Incentive-Programme für bessere Leistungen sorgen. Lassen Sie uns auf einige Umfragedaten verweisen. Letztes Jahr fand die Gallup Umfrage heraus, dass fast 70% Angestellte wegen fehlender Anreize ausgezogen sind. Der Rückzug führt jedes Jahr zu 350 Milliarden verlorener Produktion.

Wenn Mitarbeiter Anreize erhalten, sind sie glücklich. Glückliche Mitarbeiter sind konzentrierter, engagierter und produktiver. Engagierte Mitarbeiter sind produktiver als nicht angestellte Mitarbeiter. Kluge Unternehmen wissen das und sie haben Anreizprogramme für Mitarbeiter, um die Produktivität zu steigern.

Anreize sollten angepasst werden. Die Anpassung sollte auf demografischen Faktoren und Präferenzen der Mitarbeiter basieren. Das Durchschnittsalter der Mitarbeiter im Finanzsektor beträgt 44 Jahre. Gesundheitsprogramme, lukrative Rentensysteme und Versicherungsangebote können gute Anreize für Menschen in mittleren 40s sein. Junge Mitarbeiter hingegen würden sich mehr für Geschenkkarten, einlösbare Gutscheine, Reiseangebote usw. interessieren.

Demographische Diskriminierung ist daher eine Voraussetzung für Anreize für Arbeitnehmer. Arbeitsplatzleistung ist ein weiterer Parameter. Wenn leistungsorientierte Mitarbeiter Anreize erhalten, entsteht ein spiralförmiger Effekt, von dem das Unternehmen letztlich profitiert.

Verwenden Sie Expression, um zur Interaktion zu führen

Je mehr Mitarbeiter sich ausdrücken, desto besser sind sie laut Studien. Einige Unternehmen ermutigen ihre Mitarbeiter aktiv dazu, sich auszudrücken. Diejenigen, die nicht so aktiv sind, können ihren Mitarbeitern die gleichen Möglichkeiten über Brainstorming-Sitzungen, HR-Meetings, Geschäftstreffen usw. bieten.

Ein Zeitgeist im Corporate Blogging sind Blogs, die von Mitarbeitern geschrieben werden. Laut Forschung lesen Kunden diese Art von Blog gern. In den USA verlassen sich fast 80-Prozent-Kunden auf Blog-Inhalte. Sie finden Blogs von Mitarbeitern zuverlässiger und unvoreingenommen geschrieben.

Dies kann eine Win-Win-Situation für ein Unternehmen sein. Indem Mitarbeiter darauf bestehen, zu bloggen, können sie eine erleichternde Umgebung für den Ausdruck von Mitarbeitern schaffen. Daneben kann die Interaktion zwischen Mitarbeitern und Kunden das Branding festigen. Um das Bloggen interaktiver zu gestalten, können Unternehmen interaktive Formate wie Podcasts, Folien, Videopräsentationen, Echtzeit-Interviews usw. nutzen.

Verwirklichen Sie persönliche Lebensangelegenheiten

Wenn Mitarbeiter gestresst oder überlastet sind, neigen sie dazu, ihre Arbeit zu vernachlässigen und fühlen sich weniger engagiert. Dies wiederum unterbricht die Lieferung der Arbeit. Daher sollte ein Unternehmen seinen Mitarbeitern helfen, ein Gleichgewicht zwischen Beruf und Privatleben zu finden.

Experten raten Organisationen, sich von persönlichen Angelegenheiten der Mitarbeiter fernzuhalten. David Lewis, CEO einer HR-Outsourcing-Firma namens OperationsInc sagte, je weniger Arbeitgeber über das Privatleben ihrer Mitarbeiter Bescheid wissen, desto besser sind sie. Eine Business-Etikette-Expertin namens Lydia Ramsey verglich sich damit, sich in das persönliche Leben der Mitarbeiter zu verwickeln und in gefährliche Gewässer zu stürzen.

Mitarbeiter sind jedoch Menschen und können sich manchmal einer persönlichen Krise gegenübersehen. Welche Rolle sollte eine Organisation bei der Bewältigung solcher Krisen spielen? Die Organisation sollte Führungskräfte anweisen, die Menschen, die unter ihnen arbeiten, zu unterstützen und ihnen zu helfen, die Probleme anzugehen, die Not verursachen. Das heißt, die Manager sollten ihnen nicht die Schultern zum Weinen anbieten. Sie haben eine professionelle Beziehung zu den Mitarbeitern, daher sollten sie sich nicht zu sehr mit ihnen beschäftigen.

Setzen Sie Ziele und Leadership Engagement

Realistische Ziele zu setzen, ist eine großartige Möglichkeit, Mitarbeiter zu motivieren. Um Ziele zu setzen, braucht eine Organisation jemanden in Führungsrolle. Denn nur ein Anführer kann erreichbare Ziele setzen. Er spricht mit einzelnen Mitarbeitern und misst den Zeitplan für die Fertigstellung des Ziels, bevor es festgelegt wird. Das macht die Ziele realistisch. Solche Ziele bieten den Mitarbeitern die Möglichkeit, sich untereinander und mit ihren Vorgesetzten in einem professionellen Umfeld auszutauschen.

Leadership Engagement ist der Präzedenzfall für Mitarbeiterengagement. Die meisten Organisationen stellen Führungskräfte in Führungsrollen. Sie müssen eine professionelle Synergie zwischen ihnen haben, um ihre Untergebenen zu inspirieren, sich mit ihnen und miteinander zu beschäftigen.

Wenn Mitarbeiter ihre Ziele erreichen, fühlen sie sich erfüllt. Wenn sie danach von Menschen in Führungspositionen Anerkennung erhalten, fühlen sie sich motiviert, berufliche Herausforderungen anzunehmen, die ernster Natur sind.

Produktivitätssteigernde Werkzeuge einsetzen

Wirtschaftsorganisationen wird dringend empfohlen, ihren technologischen Überbau zu aktualisieren. Wenn Unternehmen keine neuen Technologien nutzen, können sie nicht mit dem Tempo Schritt halten, mit dem sich die Branche weiterentwickelt. Die Automatisierung garantiert die Produktivität des Unternehmens und glättet das Engagement der Mitarbeiter. Je früher Unternehmen dies verstehen, desto besser.

Es gibt kein einziges Tool, das ausschließlich in der Kategorie "Employee Engagement Enhancer" angeboten wird. Nichtsdestoweniger haben Werkzeuge zur Steigerung der Produktivität der Organisation eine Vielzahl von Funktionen, um die Mitarbeiter zu motivieren. Tools, die Kundeneinblicke messen, verfolgen sowohl Kunden- als auch Mitarbeiterdaten. Die Datenerfassung am Arbeitsplatz hat eine dunkle Seite, aber die Arbeitgeber sind dafür verantwortlich, nicht die Tools. Wenn die Tools positiv genutzt werden, können Arbeitgeber die kollektive Stimmung der Belegschaft sofort erkennen, sie in faktenbasierte Gespräche einbeziehen und sie mit umsetzbaren Tipps ausbilden.

Produktive Mitarbeiter neigen dazu, mehr miteinander zu interagieren und Ideen auszutauschen. Ideenaustausch und Interaktion am Arbeitsplatz sind zwei Schlüsselkomponenten der Mitarbeiterbeteiligung. Auf diese Weise wird die Produktivität durch die Automatisierung deutlich erhöht, und die Mitarbeiter werden stärker einbezogen.

Summieren

Die Einhaltung der fünf Tipps erleichtert die Mitarbeiterbindung. Diese Tipps sollten jedoch niemals isoliert betrachtet werden. Ein innovativer Ansatz bringt immer einen Schritt über andere. In wettbewerbsintensiven Bereichen wie der Wirtschaft ist Innovation der ultimative Spielwechsler. Daher müssen Unternehmen mehr in die Ideengenerierung investieren, damit innovative Ideen entstehen. Als nächstes müssen sie die oben diskutierten Tipps im Hinblick auf Innovation anpassen.

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