Vor- Und Nachteile Von Kommentar-Plugins

Wenn Sie einen kleinen Business-Blog betreiben, ist einer der wichtigsten Bereiche der Kommentarbereich. Interaktion und Zuschauerbeteiligung spielen eine große Rolle für den Erfolg Ihres Blogs, mit direkten Kommentaren sowie dem Teilen von sozialen Medien.

Aber sollten Sie von der nativen Kommentarplattform Ihres Blogs zu einem Plug-in-System eines Drittanbieters wechseln?

Beliebte Hosting-Dienste von Drittanbietern wie Disqus und Livefyre bieten viele zusätzliche Funktionen. Sie variieren von Plattform zu Plattform, aber einige der am häufigsten verwendeten Funktionen sind:

  • Echtzeit-Kommentarsysteme, die sowohl gepostete als auch aktualisierte Kommentare in Echtzeit anzeigen.
  • Threaded-Kommentare, die Diskussionen im Kommentarbereich in verschachtelte Threads gruppieren, sodass es einfacher ist, verschiedenen Konversationen zu folgen.
  • Benachrichtigungstools für Kommentatoren und Administratoren.
  • Social-Media-Integration, mit der sich Nutzer über verschiedene Profile sozialer Netzwerke anmelden können.
  • Ähnliche Systeme wie Facebook, die den Lesern Kommentare gefallen lassen.
  • Smartphone-Kompatibilität für die meisten Plattformen.
  • Anti-Spam-Technologie mit unterschiedlichem Wirkungsgrad.

Aber sind diese Kommentarsysteme besser für deinen Blog oder mehr Probleme als sie wert sind? Lass uns erforschen.

Vor- und Nachteile von Kommentar-Plugins

Vorteile von Comment Plugins

Es gibt eine Reihe von Vorteilen für Leser und Blogger, wenn es um Kommentare von Drittanbietern geht. Leser können wählen, ob sie Benachrichtigungen erhalten möchten oder nicht, wenn ein Beitrag, an dem sie teilnehmen, neue Kommentare erhält oder auf ihre Kommentare antwortet. Sie können auch direkt in ihrem Posteingang auf Kommentarbenachrichtigungen antworten.

Das Anmelden in Kommentarsystemen wie Disqus und Livefyre ist oft eine einfache Sache, wenn man auf ein beliebiges Social-Media-Netzwerk klickt, in dem der Leser gerade angemeldet ist. In der Regel haben Leser die Möglichkeit, sich durch Eingabe eines Namens, einer E-Mail-Adresse und / oder einer URL als Gast anzumelden. Mehrere Login-Optionen können für diese Systeme von Vorteil sein.

Für Blogger und Administratoren bieten die Profis oft mehr Möglichkeiten zum Anzeigen und Verwalten von Kommentaren. Die großen Drittanbieter-Systeme ermöglichen es Ihnen, Links anzuzeigen, wenn ein Beitrag auf sozialen Medien geteilt wird, normalerweise in einem Bereich unterhalb der Kommentare. Sie haben auch mehr Auswahlmöglichkeiten, in welcher Reihenfolge Kommentare angezeigt werden sollen. Zum Beispiel kann Livefyre nach dem ältesten oder neuesten sortieren, und mit Disqus können Sie nach den neuesten / ältesten, beliebtesten oder am besten bewerteten Kommentaren sortieren.

Für die Beherrschung hinter den Kulissen können Sie mit Kommentarsystemen von Drittanbietern Spam, unerwünschte Nutzer und Kommentatoren in die Blacklist aufnehmen. In einigen Fällen können Sie bestimmte Wörter, die Sie nicht in den Kommentaren verwenden möchten, auf die schwarze Liste setzen (z. B. Obszönitäten für einen familienorientierten Blog). Sie können auch Konversationen stoppen, die eine falsche Richtung wechseln, indem Sie die Threads für Kommentare schließen, wodurch die vorherigen Kommentare immer noch angezeigt werden.

Nachteile von Kommentar-Plugins

Die wichtigsten Nachteile von Kommentarsystemen von Drittanbietern haben mit Vertrautheit und wechselnden Plattformen zu tun. Ein Problem, das auftaucht, ist, dass häufige Blog-Leser lieber ihre Google-, WordPress- oder Blogger-Profile verwenden, um Kommentare abzugeben, da sie automatisch angemeldet werden. Auf diese Weise können einige Kommentatoren verloren gehen.

Ein weiteres häufiges Problem ist das Importieren oder Exportieren von Kommentaren mit verschiedenen Plattformen. Wenn Sie zum Beispiel das Disqus-Kommentarsystem zu einer Blogger-basierten Website hinzufügen, müssen Sie Ihre Blogvorlage exportieren und über Disqus hochladen, damit die Vorlage mit dem richtigen Code geändert werden kann.

Zu den weiteren Problemen gehört die Umstellung auf WordPress, bei der alle Kommentare zwischen einer oder mehreren Plattformen übertragen werden können, bevor das Drittanbietersystem verwendet werden kann. Das Ändern Ihres Domänennamens kann auch zu einer komplizierten Kommentarmigration und manchmal zum Verlust von Kommentaren führen.

Es gibt auch ein Problem mit Spam-Kommentaren: Während automatisierter Spam normalerweise gut herausgefiltert wird, haben Fremdanbieter-Kommentarsysteme normalerweise keine Möglichkeit, Spam-Kommentare mit manuell eingegebenen Links abzufangen.

Bei der Abwägung der Vorteile gegenüber den Nachteilen haben Fremdkommentarsysteme für kleine Business-Blogger meist eine Menge zu bieten.

Verwenden Sie ein Kommentar-Plugin-System?

Kommentar Konzept Foto über Shutterstock


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